Phytotherapie


„Mit jedem Schritt und Tritt, welchen wir in der herrlichen Natur machen, begegnen wir immer wieder neuen Pflanzen, die für uns höchst nützlich und heilbringend sind.“

Sebastian Kneipp

Phytotherapie, Frauenmänteli mit Tautropfen

Die Pflanzenheilkunde bereichert uns ganz besonders durch viele frauenspezifische Heilpflanzen.

Sie wirken bei Schwangerschaftsbeschwerden, Blutungsstörungen in jedem Alter, Beschwerden vor (PMS) und während der Menstruation und helfen oft bei auffälligen Abstrichen die Zellveränderungen in heilender Weise zu beeinflussen.

Wechseljahrbeschwerden

  • Hormonähnliche Pflanzenwirkstoffe finden sich in Pflanzen  und einigen Früchten. Eine passende Zusammenstellung  als Tee, Tinkturen, Tabletten kann das Hormondurcheinander besänftigen
  • Die lokale Pflege mit feinen Kräutersalben und Zäpfli mit hormonähnlicher Wirkung („Pflanzenhormone“) wirkt bei der reifer werdenden Vulva und Vagina hervorragend, wenn rechtzeitig damit begonnen wird.

Das polyzystische Syndrom PCOS

  • Ist eine hormonelle Dysbalance, die vielfältige Auswirkungen auf den Stoffwechsel hat. Das PCOS zeigt ihr Bild erst nach erreichen der körperlichen Sexualreife und ist durch Lebenswandel, Ernährung, Bewegung und auch medikamentöse Therapie beeinflussbar und individuell sogar behandelbar.

 

  • Die Stoffwechselstörung kann Spätfolgen in der Menopause an Herz/Kreislauf, Leber, Galle, Bauchspeicheldrüse bewirken. Sichtbar sind häufig Übergewicht, Haut und Haarproblemen.

 

  • Eine Unterstützung kann durch balancierende und stressmindernde Pflanzen erfolgen, welche dem hormonellen Ungleichgewicht entgegenwirken und die Hormondrüsen in ihrer ursprünglichen Funktion stärken.

 

  • Das homöopathische Konstitutionsmittel stimuliert den Organismus und hilft in seine ursprüngliche Balance zu finden. Medikamente helfen bei funktionell gestörtem Glucose- und Insulinstoffwechsel den hormonellen Zyklus zu regulieren.

Das prämenstuelle Syndrom

  • Es betrifft nicht nur die körperlichen Symptome und die bekannten Stimmungsschwankungen sondern ist häufig gekoppelt mit schwerer seelischer Verstimmung und insofern eine sehr ernst zu nehmende Einschränkung im Leben.